Nur einen Augenblick – №050
Die Menschen im Süden wissen sehr genau, dass es die globalen Verhältnisse sind, die jederzeit, ob mittel- oder […]
Dass die Augen die Fenster der Seele sind, wusste die Benediktinerin und Universalgelehrte Hildegard von Bingen schon vor etwa 900 Jahren. Aber was verraten sie uns? Ich wollte es wissen und habe seit Oktober 2014 bis heute über 250 jugendliche Flüchtlinge in München portraitiert. Dabei habe ich viel Leid, aber auch viel Hoffnung gesehen. Mancher der Jugendlichen – fast alles Jungen – hat mir seine Geschichte erzählt, wie er nach Deutschland gekommen ist: aus Afrika, durch die Wüste, übers Meer; durch den Iran, die Türkei, den Balkan; mit dem Lkw, dem Zug, zu Fuß; mit der Fähre, im Schrottkahn, im Gummiboot.
Meine Online-Ausstellung „Nur einen Augenblick“ gewährt einen Blick in die Augen der jugendlichen Flüchtlinge, dargeboten mit Texten zum Thema.
Die Menschen im Süden wissen sehr genau, dass es die globalen Verhältnisse sind, die jederzeit, ob mittel- oder […]
There were no improvements in the investigation of serious human rights violations by police. The National Agency for […]
Viele Boote sind überfüllt, Menschen erstickten an Bord oder ertranken, weil sie keine Rettungswesten trugen. Bei der Tragödie […]
Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater Einrichtungen muss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung […]
The presence of the naval vessels close to the Libyan coast changed the earlier trends and patterns of […]
Das erste und größte dieser Unglücke ereignete sich am vergangenen Freitag, als ein Boot mit mindestens 270 Menschen […]
Am Montag sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen, als ihr Boot in internationalen Gewässern, etwa 160 Kilometer […]
29 Menschen wurden am 15. Juli verdurstet in einem Fischerboot aufgefunden. Dort soll es laut Zeugenaussagen zu Schreckenstaten […]
Seit Anfang Januar 2014 überquerten mehr als 207.000 Personen das Mittelmeer. Es ereigneten sich 3. 419 Todesfälle im […]
It is very likely that with the disappearance of the naval assets in the area considerably fewer migrants […]